Die politische Diskussion zur Einschränkung von Neubauflächen weist auf einen Langzeittrend hin: weniger Bodenverschleiss, intelligentere Nutzung des Bestehenden. Im Kontrast dazu steht das Tempo der Wirtschaft: bei der Standortwahl von international führenden Unternehmen öffnen sich Entscheidfenster zwischen drei und sechs Monaten. Standorte, die innert dieser Frist keine verbindliche Offerte abgeben, scheiden aus. Mit einer Integralen Standortentwicklung können Standorte frühzeitig fit gemacht werden, um im Wettbewerb der Standorte zu bestehen.
Künftig setzt der Bund beim Ausscheiden neuer Arbeitszonen voraus, dass die Kantone eine aktive Bewirtschaftung haben. Viele Kantone sind noch davon entfernt, das Potenzial von unternutzten und brachliegenden Flächen mit Eigentümern und Investoren nachhaltig zu bewirtschaften, und das rare Gut „Boden“ zeitgerecht für Investoren bereit zu halten.
Beim Praxisseminar der LOC Consulting vom 17. März 2016 können Wirtschaftsförderer, Developer, Raumplaner und Projektleiter die Technik der Integralen Standortentwicklung erlernen:
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